Home Termine Über uns Unsere Shelties Nicht mehr in der Zucht Unvergessen Welpen Nachzucht Spiel und Sport Kontakt
© Carmen Schmidt
Indian Summer vom Twistesee “Summy”                                                  *16.03.1998  +17.06.2011 
Summy hatte von Anfang an einen schweren Stand bei uns in der Familie. Sich gegen Fee zu behaupten hat sie nie geschafft (die anderen allerdings auch nicht), aber es störte sie nie, nicht die Nr.1 zu sein. Summy war ein sehr lieber und anhänglicher Hund, bei Fremden war sie jedoch etwas zurückhaltend. Locken oder bestechen ließ sie sich nicht, wenn sie jemanden mochte, kam sie nach einiger Zeit von alleine.
Morgens um 7 Uhr und Nachmittags um 16 Uhr verlangte Summy lautstark ihr Futterund gab erst Ruhe wenn der Napf voll war. Außerdem unterhielt sie sich gerne mit uns, meistens ging es dabei um Futter oder Spazieren gehen.   Summy hatte im Juni 2001 ihren 1. Wurf (F-Wurf) mit 10 Welpen, wovon leider nur zwei überlebten. Im Juli 2002 haben wir nochmal einen Wurf gewagt (I-Wurf) und es waren wieder 10 Welpen, diesesmal überlebten aber 9 davon. Das war eine tolle Leistung von Summy. Summy hat ihren eigenen Rekord überboten und uns beim (L-Wurf) im Februar 2004 mit 11 Welpen überrascht, 4 Rüden und 4 Hündinnen haben die Geburt überlebt. Ein Rüde ist nach 6 Tagen noch gestorben. Die anderen sieben haben sich prächtig entwickelt. Von diesem Wurf behielten wir (vorübergehend) Lucky. Da der L-Wurf uns sehr gut gefallen hat, haben wir diese Verpaarung noch einmal wiederholt um davon eine Hündin zu behalten. Im März 2005 wurde unser (O-Wurf) geboren. 9 Welpen wurden geboren, sieben davon lebend. Da die Geburt sehr früh war, sind leider 4 Welpen in den ersten Tagen gestorben. Die drei verbliebenen Welpen hat sie sehr liebevoll aufgezogen. Die einzig verbliebene Hündin nannten wir „Only you Angel“, sie wurde leider für die Zucht zu groß und wir gaben sie mit 10 Wochen ab.   Summy hat uns mit ihren vier Würfen 21 (lebende) schöne Welpen geschenkt, was nicht immer einfach war. Einen weiteren Wurf wollten wir ihr bei dieser Wurfstärke nicht mehr zumuten. Sie half dann, als strenge „Erzieherin“, bei der Aufzucht der anderen mit. Schade nur, dass wir kein Summy-Kind für unsere Zucht behalten konnten. Am 17.06.2011 mussten wir Summy nach zwei kurz hintereinander folgenden „Schlaganfällen“ über die Regenbogenbrücke gehen lassen.